STUDIO SUMMACUMFEMMER
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Akkordeon Inhalt
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Gaststudio SUMMACUMFEMMER
Sommersemester 2020
TU München
Fakultät für Architektur – EUD
Anne Femmer
Florian Summa
Felix Schaller (Assistenz)
Semesterthema: Spekulationen
(1) Spekulanten haben nicht den besten Ruf. Zu Recht, wenn es um wirtschaftliche Bereicherung auf Kosten Anderer geht. Oder wenn schmutzige Kaffeesatzleserei und ängsteschürendes Orakeltum im Spiel sind. Solche Spekulanten sind fies, das haben die meisten von uns erkannt. Aber es gibt auch eine ganz andere Sorte von Spekulanten. Solche, die viel weniger egozentrisch ihren Blick in die Zukunft werfen und dabei Vermutungen darüber anstellen, wie eine alternative Zukunft aussehen könnte. Sie grübeln, phantasieren, spinnen bisweilen herum, lesen zwischen den Zeilen, hoffen, und stehen dabei nicht selten auf extrem wackeligen Füßen angesichts ihrer steilen Thesen. Von Zeitgenossen werden sie für Verrückte gehalten, die schon noch aus ihren Fieberträumen aufwachen würden. Ok, einige von ihnen sind ganz bestimmt tatsächlich verrückt; manchmal. Aber was ist dann zum Beispiel mit dem Argument des niederländischen Aktivisten Rutger Bregman, der schreibt: „Eines steht fest: Ohne all die idealistischen Träumer, die es zu allen Zeiten gab, wären wir immer noch arm, hungrig, schmutzig, ängstlich, dumm, krank und hässlich. Ohne Utopie sind wir verloren. Nicht, dass die Gegenwart schlecht wäre, im Gegenteil. Aber es ist eine freudlose Gegenwart, wenn wir nicht darauf hoffen dürfen, dass die Zukunft besser sein wird.“1
(2) Wir sind fest überzeugt: Im 21. Jahrhundert dürfen und sollten Architekten mehr denn je träumen und spekulieren. Wir sollten uns trauen zu spinnen, wenn es denn ein utopisches (und nicht dystopisches) Spinnen ist. Wir sollten uns wieder trauen fortschrittlich zu sein, jenseits der inhaltslosen und rein formalistischen Architektur-Visionen aus dem Feuilleton. Dafür müssen wir erkennen, dass Architektur (fast) immer politisch ist, auch wenn sie als vollkommen unpolitisch erdacht wurde. Doch besteht darin nicht gerade eine große Chance? Wir können mit unserer Architektur zwar die Welt nur sehr bedingt verändern, aber wir können gemeinsam mit anderen Disziplinen an den Veränderungen mitwirken. Genauer: Architekten können nicht nur helfen Gebäude umzubauen, sondern auch Gesellschaften! Steile These, zugegeben. Aber würde es nicht unheimlich Freude machen, weiter darüber zu phantasieren, welche Antworten wir Architekten zu gesellschaftlichen Fragen haben könnten? Was könnten wir wie und wo bauen, damit die Architektur nicht nur sich selbst genügt, sondern optimistische Antworten für die Gesellschaft der Zukunft liefert? Und wenn wir am Ende die Welt doch nicht (mit-)retten können, dürfen wir nicht trotzdem Freude haben am lustvollen Verändern von Altbekanntem?
(3) Wir starten das Semester mit der Lektüre von zeitgenössischen, mitunter gewagten Thesen und Utopien. Junge Denker wie Sophie Lewis oder Rutger Bregman werden uns ebenso beschäftigen wie der Künstler Francis Alÿs (und auch vor nerdigen Persönlichkeiten wie beispielsweise dem Biogerontologen Aubrey de Grey schrecken wir nicht zurück…) Wir lesen, denken, diskutieren – und dann entwerfen wir Architektur, in 2er-Gruppen, dargestellt mit bewegten und unbewegten Medien. An einem Ort, der so existent wie nicht-existent ist. Wir folgen dem Wettbewerbsbeitrag des spanischen Künstlers Santiago Sierra für das Leipziger Freiheits- und Einheitsdenkmal. Er schlägt vor: „Der Wilhelm-Leuschner-Platz wird zum extraterritorialen Gebiet erklärt. Keine Autorität soll auf ihm gelten. (…) Die Leipziger Bevölkerung nutzt und verwaltet den Platz gemeinsam“.2 Ein guter Ort für‘s Spekulieren, finden wir.
1 Bregman, Rutger: Utopien für Realisten. Hamburg: Rowohlt Verlag, 2019. S.30
2 https://www.santiago-sierra.com/201209_1024.php?key=2, abgerufen am 29.03.2020
Gaststudio SUMMACUMFEMMER
Sommersemester 2020
TU München
Fakultät für Architektur – EUD
Anne Femmer
Florian Summa
Felix Schaller (Assistenz)
Semesterthema: Spekulationen
(1) Spekulanten haben nicht den besten Ruf. Zu Recht, wenn es um wirtschaftliche Bereicherung auf Kosten Anderer geht. Oder wenn schmutzige Kaffeesatzleserei und ängsteschürendes Orakeltum im Spiel sind. Solche Spekulanten sind fies, das haben die meisten von uns erkannt. Aber es gibt auch eine ganz andere Sorte von Spekulanten. Solche, die viel weniger egozentrisch ihren Blick in die Zukunft werfen und dabei Vermutungen darüber anstellen, wie eine alternative Zukunft aussehen könnte. Sie grübeln, phantasieren, spinnen bisweilen herum, lesen zwischen den Zeilen, hoffen, und stehen dabei nicht selten auf extrem wackeligen Füßen angesichts ihrer steilen Thesen. Von Zeitgenossen werden sie für Verrückte gehalten, die schon noch aus ihren Fieberträumen aufwachen würden. Ok, einige von ihnen sind ganz bestimmt tatsächlich verrückt; manchmal. Aber was ist dann zum Beispiel mit dem Argument des niederländischen Aktivisten Rutger Bregman, der schreibt: „Eines steht fest: Ohne all die idealistischen Träumer, die es zu allen Zeiten gab, wären wir immer noch arm, hungrig, schmutzig, ängstlich, dumm, krank und hässlich. Ohne Utopie sind wir verloren. Nicht, dass die Gegenwart schlecht wäre, im Gegenteil. Aber es ist eine freudlose Gegenwart, wenn wir nicht darauf hoffen dürfen, dass die Zukunft besser sein wird.“1
(2) Wir sind fest überzeugt: Im 21. Jahrhundert dürfen und sollten Architekten mehr denn je träumen und spekulieren. Wir sollten uns trauen zu spinnen, wenn es denn ein utopisches (und nicht dystopisches) Spinnen ist. Wir sollten uns wieder trauen fortschrittlich zu sein, jenseits der inhaltslosen und rein formalistischen Architektur-Visionen aus dem Feuilleton. Dafür müssen wir erkennen, dass Architektur (fast) immer politisch ist, auch wenn sie als vollkommen unpolitisch erdacht wurde. Doch besteht darin nicht gerade eine große Chance? Wir können mit unserer Architektur zwar die Welt nur sehr bedingt verändern, aber wir können gemeinsam mit anderen Disziplinen an den Veränderungen mitwirken. Genauer: Architekten können nicht nur helfen Gebäude umzubauen, sondern auch Gesellschaften! Steile These, zugegeben. Aber würde es nicht unheimlich Freude machen, weiter darüber zu phantasieren, welche Antworten wir Architekten zu gesellschaftlichen Fragen haben könnten? Was könnten wir wie und wo bauen, damit die Architektur nicht nur sich selbst genügt, sondern optimistische Antworten für die Gesellschaft der Zukunft liefert? Und wenn wir am Ende die Welt doch nicht (mit-)retten können, dürfen wir nicht trotzdem Freude haben am lustvollen Verändern von Altbekanntem?
(3) Wir starten das Semester mit der Lektüre von zeitgenössischen, mitunter gewagten Thesen und Utopien. Junge Denker wie Sophie Lewis oder Rutger Bregman werden uns ebenso beschäftigen wie der Künstler Francis Alÿs (und auch vor nerdigen Persönlichkeiten wie beispielsweise dem Biogerontologen Aubrey de Grey schrecken wir nicht zurück…) Wir lesen, denken, diskutieren – und dann entwerfen wir Architektur, in 2er-Gruppen, dargestellt mit bewegten und unbewegten Medien. An einem Ort, der so existent wie nicht-existent ist. Wir folgen dem Wettbewerbsbeitrag des spanischen Künstlers Santiago Sierra für das Leipziger Freiheits- und Einheitsdenkmal. Er schlägt vor: „Der Wilhelm-Leuschner-Platz wird zum extraterritorialen Gebiet erklärt. Keine Autorität soll auf ihm gelten. (…) Die Leipziger Bevölkerung nutzt und verwaltet den Platz gemeinsam“.2 Ein guter Ort für‘s Spekulieren, finden wir.
1 Bregman, Rutger: Utopien für Realisten. Hamburg: Rowohlt Verlag, 2019. S.30
2 https://www.santiago-sierra.com/201209_1024.php?key=2, abgerufen am 29.03.2020
Florian Summa
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(2) Wir sind fest überzeugt: Im 21. Jahrhundert dürfen und sollten Architekten mehr denn je träumen und spekulieren. Wir sollten uns trauen zu spinnen, wenn es denn ein utopisches (und nicht dystopisches) Spinnen ist. Wir sollten uns wieder trauen fortschrittlich zu sein, jenseits der inhaltslosen und rein formalistischen Architektur-Visionen aus dem Feuilleton. Dafür müssen wir erkennen, dass Architektur (fast) immer politisch ist, auch wenn sie als vollkommen unpolitisch erdacht wurde. Doch besteht darin nicht gerade eine große Chance? Wir können mit unserer Architektur zwar die Welt nur sehr bedingt verändern, aber wir können gemeinsam mit anderen Disziplinen an den Veränderungen mitwirken. Genauer: Architekten können nicht nur helfen Gebäude umzubauen, sondern auch Gesellschaften! Steile These, zugegeben. Aber würde es nicht unheimlich Freude machen, weiter darüber zu phantasieren, welche Antworten wir Architekten zu gesellschaftlichen Fragen haben könnten? Was könnten wir wie und wo bauen, damit die Architektur nicht nur sich selbst genügt, sondern optimistische Antworten für die Gesellschaft der Zukunft liefert? Und wenn wir am Ende die Welt doch nicht (mit-)retten können, dürfen wir nicht trotzdem Freude haben am lustvollen Verändern von Altbekanntem?
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News
21.07.2020: Schlusskritik, Gäste: Klara Bindl, Reem Almannai, Florian Fischer
10.06.2020: Präsentation W08-10 Making Of, ZOOM
10.06.2020: Präsentation W05-07 Manifesto, Gäste: Meier Unger Architekten, Leipzig, ZOOM
12.05.2020: Präsentation W01-03 Zapatos Magnéticos, Gast: Adrian Dorschner, Leipzig, ZOOM
21.04.2020: Semesterstart „Spekulationen“, STUDIO SUMMACUMFEMMER, SS 2020, ZOOM
Impressum
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Dieskaustr. 101
04229 Leipzig
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E-Mail: mail@summacumfemmer.com
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